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Ferdinand Hodler und Wien

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Ferdinand Hodler und Wien
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    Ferdinand Hodler und Wien

    Mittwoch, 21. Oktober 1992 - Mittwoch, 06. Jänner 1993

    Der Schweizer Künstler Ferdinand Hodler war um 1900 einer der bedeutenden Vertreter*innen der internationalen Moderne, die von der Wiener Secession eingeladen wurden, um der hiesigen Kunstszene neue Impulse zu geben. 1904 wurden in der XIX. Ausstellung der Vereinigung 31 Arbeiten Hodlers gezeigt, was seinen internationalen Ruhm festigte. Dieses Ereignis war der Ausgangspunkt für die Schau im Oberen Belvedere. Sie präsentierte Werke des Schweizers aus den Jahren von 1892 bis 1918 mit einem Schwerpunkt auf den damals in Wien gezeigten Exponaten und verwandten Arbeiten. Die Wirkung auf Wiener Künstler*innen wie Koloman Moser, Elena Luksch-Makowsky und Egon Schiele wurde anhand von ausgewählten Beispielen veranschaulicht.
    Direktor*in Gerbert Frodl (geboren 1940 Klagenfurt)
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