Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Hauswand (Fenster)

Egon Schiele, Hauswand (Fenster), 1914, Öl auf Leinwand, 111 × 142 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr ...
Hauswand (Fenster)
Egon Schiele, Hauswand (Fenster), 1914, Öl auf Leinwand, 111 × 142 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4278
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1914
  • Künstler*in Egon Schiele (1890 Tulln – 1918 Wien)
    • Wikipedia
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße/Dimensions
    111 × 142 cm
  • Inventarnummer4278
  • Standort Oberes Belvedere
  • Grob verputzt und von Rissen durchzogen, zeigt die Hauswand Spuren des Alterns. Sie ist von unregelmäßig angeordneten Fenstern durchbrochen. Keines gleicht dem anderen: Teils offen, teils geschlossen, weist jedes Fenster eine andere Farbgebung auf. Bildfüllend ausgearbeitet, lässt die Hauswand keine Rückschlüsse auf die Umgebung zu. Nur ein schmaler Weg am unteren Bildrand deutet Raum an. Es war wohl ein Gebäude in Krumau, der Geburtsstadt von Schieles Mutter, das den Künstler auf einem seiner Malurlaube inspirierte. Um die haptische Wirkung noch zu steigern, verwendete Schiele ein Malmittel, das dem Verputz einer echten Hauswand sehr ähnlich sieht.

    Roughly plastered and riddled with cracks, the façade of the house shows all the traces of time. It is punctuated with windows in an irregular arrangement. Each window is unique: sometimes open, sometimes closed, every single one has different colors. Filling the picture space, the composition tells us nothing about the surroundings. Only a narrow path at the base of the image indicates space. It was probably a building in Český Krumlov (Krumau), where Schiele’s mother was born, which had inspired the artist on one of his sojourns in the town. Heightening the tactile effect, Schiele used paint that resembled plaster on a real façade.