Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Collections Menu

Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter

Salomon Kleiner, Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter, 1737, Rad…
Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter
Salomon Kleiner, Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter, 1737, Rad…
Salomon Kleiner, Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter, 1737, Radierung, Druck in Schwarz auf Papier, Plattenmaße: 29,6 x 39,3 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. BB_1012-081
Diese Bilddateien werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.
  • Prospekt des Pomeranzenhauses während der Eindeckung für den Winter

  • Prospect des obigen Pommeranzen Hauses, wie es im Herbst zugedecket und im Frühling wiederum abgedecket wird
  • Date1737
  • Künstler*in Salomon Kleiner 1700 Augsburg – 1761 Wien
    Stecher*in Jakob Gottlieb Thelott 1708 Augsburg - 1760 Augsburg
    Verleger*in Jeremias Wolff Erben Augsburg
  • Object typeDruck
  • Material/TechniqueRadierung, Druck in Schwarz auf Papier
  • Dimensions
    Plattenmaße: 29,6 x 39,3 cm
  • SignatureIn der Platte unterhalb der Darstellung französisch/ deutsch betitelt; bez. unten links: S. Kleiner I. E. M. del.; Privileg unten mittig: Cum Pr. Sac. Cæs. Maj. – Hæred. Ierem. Wolff. excud. Aug. Vind.; bez. rechts unten: Iacob Gottlieb Thelott Sculpsit.
  • Inventory numberBB_1012-081
  • Locations Derzeit nicht ausgestellt
  • Blatt VIII/9 aus dem achten Teil des "Wunder würdigen Kriegs- und Siegs-Lagers" mit neun Radierungen: Der Kleine Garten, Lusthäuser, Voliere und das Pomeranzenhaus. — Insgesamt drei Darstellungen sind der Orangerie gewidmet. Im Barock galt es als Prestige, eine möglichst große Anzahl an Orangenbäumchen zu besitzen, die die Gärten zierten. Im Winter mussten diese jedoch in einem beheizten Gebäude geschützt verwahrt werden. In Prinz Eugens Orangerie waren die Bäumchen direkt in die Erde gesetzt, und die Rückwand bot während der warmen Jahreszeit einen dekorativen Prospekt für die Bäumchen. Für den Winter wurde diese Kulisse mit einer Ummantelung aus Holz mit großen Fenstern versehen, die im Frühjahr wieder entfernt wurde. — [Georg Lechner, 2/2010]