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Barbara Krafft

Barbara Krafft, Der bayerische Generalleutnant Clemens Freiherr von Raglovich, um 1813, Öl auf …
Barbara Krafft
Barbara Krafft, Der bayerische Generalleutnant Clemens Freiherr von Raglovich, um 1813, Öl auf …
Barbara Krafft, Der bayerische Generalleutnant Clemens Freiherr von Raglovich, um 1813, Öl auf Leinwand, 55 x 44,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1642
Diese Bilddateien werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.

    Barbara Krafft

    1764 Iglau/ Jihlava – 1825 Bamberg
    GeburtsortIglau/ Jihlava, Kraj Vysočina, Tschechien, Europa
    SterbeortBamberg, Bayern, Deutschland, Europa

    "Ersten künstlerischen Unterricht erhielt Krafft bei ihrem Vater, dem österreichischen Hofmaler J. N. Steiner. 1786 wurde sie Mitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste. Danach arbeitete sie einige Jahre in Wien. Nach kürzeren Aufenthalten zwischen 1794 und 1803 in Salzburg, Mähren und Prag, wo sie Kirchenbilder, Bildnisse und Genrebilder schuf, lebte sie von 1804–1821 ständig in Salzburg, anschließend war sie als Bildnismalerin in Bamberg beschäftigt. Ihre Porträts des städtischen Bürgertums zeichnen sich durch eine realistische Wiedergabe aus."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 240]

    "Ersten künstlerischen Unterricht erhielt Krafft bei ihrem Vater, dem österreichischen Hofmaler J. N. Steiner. 1786 wurde sie Mitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste. Danach arbeitete sie einige Jahre in Wien. Nach kürzeren Aufenthalten zwischen 1794 und 1803 in Salzburg, Mähren und Prag, wo sie Kirchenbilder, Bildnisse und Genrebilder schuf, lebte sie von 1804–1821 ständig in Salzburg, anschließend war sie als Bildnismalerin in Bamberg beschäftigt. Ihre Porträts des städtischen Bürgertums zeichnen sich durch eine realistische Wiedergabe aus."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 240]