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Eduard Friedrich Leybold

    1798 Stuttgart – 1879 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortStuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland, Europa

    "Stammte aus einer Maler-, Kupferstecher- und Lithographenfamilie und war der jüngste Sohn von Johann Friedrich Leybold. Er kam bereits als Kind nach Wien und besuchte später die Akademie der bildenden Künste zu St. Anna. 1822-47 beschickte er die Ausstellung mit Portraits in Öl und Miniatur, später auch in Lithographie. Neben Bildnissen schuf er auch historische Darstellungen. Darüber hinaus fertigte er Lithographien und Kupferstiche nach P. Fendi, J. Danhauser, F. Dobiaschofsky, L. Kupelwieser u. a. an."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 26]