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Julius Naue

Julius Naue, Der Tempel der Melusine, 1869, Bleistift, Feder auf Pauspapier auf Karton, 35,5 x  ...
Julius Naue
Julius Naue, Der Tempel der Melusine, 1869, Bleistift, Feder auf Pauspapier auf Karton, 35,5 x  ...
Julius Naue, Der Tempel der Melusine, 1869, Bleistift, Feder auf Pauspapier auf Karton, 35,5 x 57,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3231
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    1833 Köthen – 1907 München
    SterbeortMünchen, Bayern, Deutschland, Europa
    GeburtsortKöthen, Sachsen-Anhalt, Deutschland, Europa

    "Studierte bei August v. Kreling an der Nürnberger Kunstschule und setzte seine Studien 1861 bei Moritz v. Schwind in München fort. Sechs Jahre lang war er Schwinds Gehilfe und bearbeitete unter dessen Einfluß Themen aus der deutschen Sagen- und Märchenwelt in zyklischen Darstellungen auf Karton, in Aquarell- und Freskotechnik. 1887 wurde Naue, der auch als Vorgeschichtsforscher tätig war, von der Universität Tübingen zum Dr. phil. h.c. ernannt."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 123]