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August Rieger

August Rieger, Selbstbildnis, 1925, Öl auf Leinwand, 45 x 40 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6307
August Rieger
August Rieger, Selbstbildnis, 1925, Öl auf Leinwand, 45 x 40 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 6307
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1886 Wien – 1941 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Neben einer Tätigkeit im Finanzdienst begann er während des Ersten Weltkrieges zu malen, um sich ab 1923 ausschließlich der Malerei zu widmen. Mitglied des Hagenbundes. 1937 erhielt er den Preis der Stadt Wien. 1938 erblindete er auf einem Auge, setzte seine Arbeit aber trotzdem intensiv fort.

    Rieger gilt als impressionistisch malender Schilderer der Wiener Vorstädte. In seiner breiten Malweise, die von weichen Pinselstrichen und samtenen Farbtönen geprägt ist, erinnert er an Carl Moll. Konturen und Lichtpunkte deuten Figuren in seinen Landschaften nur fein an."

    [aus: Pappernigg, Michaela (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1997, S. 246]