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Viktor Stauffer

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Viktor Stauffer
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    1852 Wien – 1934 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Wurde nach anfänglichem Philosophie-Studium Schüler von C. Griepenkerl an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Ab 1880 lernte er bei H. Canon, dessen Schwester Marianne er 1882 heiratete. Nach Canons Tod, 1885, war Stauffer mit der Vollendung von dessen Lünetten-Fresken im Naturhistorischen Museum Wien beschäftigt. Für das von Canon begonnene Triptychon für Schloß Kreuzenstein im Auftrag des Grafen Wilczek schuf er die Flügelbilder. Später wandte er sich ausschließlich der Bildnismalerei zu. 1903 wurde er mit der Großen Goldenen Staatsmedaille, 1917 mit dem Komturkreuz des Franz-Joseph-Ordens ausgezeichnet."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 129–130]