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Ferdinand Hodler

The image shows a standing woman in a long, flowing garment. She has long, dark hair and is standing in a green meadow interspersed with various plants. Her hands are clasped on her chest, and she is looking slightly to the side. The surroundings include gentle hills and a cloudy sky.

[AI-generated with ChatGPT]
Ferdinand Hodler
The image shows a standing woman in a long, flowing garment. She has long, dark hair and is standing in a green meadow interspersed with various plants. Her hands are clasped on her chest, and she is looking slightly to the side. The surroundings include gentle hills and a cloudy sky.

[AI-generated with ChatGPT]
Ferdinand Hodler, Ergriffenheit, 1900, Öl auf Leinwand, 115 x 70,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1942
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    Ferdinand Hodler

    1853 Bern – 1918 Genf
    GeburtsortBern, Bern, Schweiz, Europa
    SterbeortGenf, Genf, Schweiz, Europa

    "1868 wurde Hodler Lehrling des Ansichtenmalers F. Sommer in Thun, 1872 Schüler bei B. Menn an der École des Beaux-Arts in Genf. Ein Aufenthalt in Madrid, 1878, die Begegnung mit den Werken der Alten Meister im Prado und der Eindruck des südlichen Lichts förderten seine künstlerische Reife entscheidend. 1889 Mitglied der Berliner und Wiener Akademie. Die Zeit um die Jahrhundertwende ist ganz von monumentalen Kompositionen historischen und symbolischen Inhalts bestimmt. 1900 Mitglied der Wiener Secession. Die ihm gewidmete XIX. Wiener Secessionsausstellung von 1904 brachte ihm internationale Anerkennung. Ab dieser Zeit wandte er sich wieder mehr der Landschaft zu, die er farblich und malerisch steigerte. Mitglied der Münchener Sezession. 1905 Beteiligung an der Ausstellung des deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1908 Aufenthalt in Jena. 1911 Retrospektiven in Köln, Frankfurt, Basel, Zürich, München und Berlin. 1914 Ausschluß von allen deutschen Künstlervereinigungen."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 156]