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Klimt ist nicht das Ende

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Klimt ist nicht das Ende
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    Klimt ist nicht das Ende

    Freitag, 23. März 2018 - Sonntag, 20. Jänner 2019

    Nicht das Ende, sondern der Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 bedeutete das Ende einer Ära. Selbst der Tod von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner im Jahr 1918 verursachte nicht jene vielfach hervorgehobene Zäsur, da sich das Kunstgeschehen in der Donaumonarchie bereits früher weiterentwickelt hatte. Von politischen Umbrüchen nahezu unabhängig war das Kunstschaffen in der Donaumonarchie und nach 1918 in deren Nachfolgestaaten geprägt von Aufbruch und Internationalisierung. Der Zweite Weltkrieg sollte diese Entwicklung jäh beenden. Anhand der Werke von Künstler*innen wie Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, František Kupka, Erika Giovanna Klien, László Moholy-Nagy, József Rippl-Rónai, Egon Schiele oder Toyen beleuchtete die Ausstellung Kontinuitäten und Brüche in der Zeit nach Klimt.
    Direktor*in Stella Rollig (geboren 1960 in Wien)
    • Wikipedia
    Kurator*in Alexander Klee (geboren 1964 in Heidelberg)
    • Wikipedia
    Assistenzkurator*in Stephanie Auer (geboren 1982 in Zell am See)
    Assistenzkurator*in Miroslav Halak (geboren 1985 in Brezno)
  • Zusatzmaterial[com.gallerysystems.emuseum.core.entities.FlexField@12ff]
  • Begriffe
    • Gruppenausstellung
    • Wanderausstellung
    • Sonderausstellung