Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Herzeleid (Die drei Töchter von Julius Schnorr von Carolsfeld)

Hanns Gasser, Herzeleid (Die drei Töchter von Julius Schnorr von Carolsfeld), 1845/1846, Gips,  ...
Herzeleid (Die drei Töchter von Julius Schnorr von Carolsfeld)
Hanns Gasser, Herzeleid (Die drei Töchter von Julius Schnorr von Carolsfeld), 1845/1846, Gips, (Vitrine): 38 × 28 × 16,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1876
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

Mediendownload

Mit * markierte Felder müssen ausgefüllt werden.

* Required Fields

Persönliche Angaben | Personal Details
:
:
:
:
:
:
:
Projektangaben | Project Details
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Informationen zum Datenschutz

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

Privacy Statement

I hereby acknowledge that my personal data, which I have provided, will be used by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, for the purpose of image download. The data will be stored for a period of seven years. I hereby acknowledge, towards the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, that I have the right of access with regard to my personal data, the right to correction, deletion, restriction of manipulation, objection against processing (direct marketing) as well as data portability, and that I can at any time withdraw my consent. Furthermore, I have the right at any time to file a complaint regarding the processing of my personal data with the data protection agency. Data processing by the Österreichische Galerie Belvedere/ Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Vienna, in the course of registration for the image download is based exclusively on the services used.

schließen

Der Download wird vorbereitet.

  • Datierung1846
  • Künstler*in Hanns Gasser (1817 Eisentratten – 1868 Budapest)
  • ObjektartSkulpturengruppe (3-figurig)
  • MaterialGips
  • Maße
    (Vitrine): 38 × 28 × 16,5 cm
  • SignaturUnbezeichnet
  • Inventarnummer1876
  • Standort Derzeit nicht ausgestellt
  • Es ist ein Werk der leisen Töne, das die Töchter des Malers Julius Schnorr von Carolsfeld (1794–1872) in geschwisterlicher Verbundenheit zeigt. Die älteste, Pauline, steht in der Mitte. Ihr Blick ist gesenkt, der ihrer Schwestern auf sie gerichtet. Pauline scheint im Gehen begriffen zu sein, woran die vor ihr sitzende Schwester sie hindern möchte, während die stehende ihren Arm behutsam um sie legt, wie um sie auf ihrem Weg zu begleiten. Pauline verstarb im Februar 1846, und Gasser dürfte von seinem Freund Schnorr von Carolsfeld um die Modellierung der kleinen Gruppe gebeten worden sein. Geschwisterliebe und das Motiv des Abschieds sind in ihr subtil miteinander verwoben.